Wochenende der Grafik erlaubt seltene Blicke hinter die Kulissen
Das diesjährige Wochenende der Grafik am 10. und 11. November steht unter dem Motto „Alles auf einem Blatt. Papier – das schönste Medium der Welt“.
Das diesjährige Wochenende der Grafik am 10. und 11. November steht unter dem Motto „Alles auf einem Blatt. Papier – das schönste Medium der Welt“.
Am Dienstag, dem 6. November, öffnen die Erfurter Kunst- und Geschichtsmuseen, das Naturkundemuseum und das Museum für Thüringer Volkskunde wieder bei freiem Eintritt ganztägig ihre Türen. Besucht werden können die Dauer- und Sonderausstellungen sowie öffentliche Führungen und Veranstaltungen. Materialkosten sind im freien Eintritt nicht inkludiert.
Am Sonntag, dem 4. November, findet um 11:15 Uhr eine Führung durch die Ausstellung „Analog und Schwarzweiß. Fotografie in Westdeutschland 1945 – 2000 aus der Sammlung Schupmann“ statt.
Am Dienstag, dem 6. November, lädt um 17 Uhr der Historiker und Publizist Carsten Berndt zur Führung in der Ausstellung „Elephantographia Curiosa – Der Erfurter Kupferstecher Jacob Petrus“ ein.
Am Donnerstag, dem 1. November, lädt um 19 Uhr Kuratorin Susanne Knorr zur Führung durch die Ausstellung „Sebastian Pütz. Vor einem Bild“ in die Erfurter Kunsthalle ein.
Am Sonntag, dem 26. Oktober, schließen sich die Türen im Angermuseum Erfurt für die hochkarätige Sonderausstellung „Natur als Kunst. Landschaft im 19. Jahrhundert in Malerei und Fotografie aus den Sammlungen der Christoph Heilmann Stiftung am Lenbachhaus München und des Münchner Stadtmuseums“.
Am Freitag, dem 26. Oktober, eröffnet das „Ensemble via nova“ um 19:00 Uhr seine neue Konzertreihe „Reflexionen“ in der Kunsthalle Erfurt. In Zusammenarbeit mit der Kunsthalle präsentiert das auf zeitgenössische Kammermusik spezialisierte Ensemble an drei Konzertabenden ganz unterschiedliche Programme, in denen seine zurückliegenden internationalen Konzertreisen reflektiert werden.
Am Donnerstag, dem 18. Oktober, wird um 19 Uhr in der Kunsthalle Erfurt die Ausstellung „Sebastian Pütz. Vor einem Bild“ eröffnet. Die Ausstellung des Erfurter Kunstvereins e. V. in Kooperation mit der Kunsthalle Erfurt ist bis zum 6. Januar zu sehen.
Im Rahmen der Ausstellung „Analog und Schwarzweiß. Fotografie in Westdeutschland 1945 – 2000 aus der Sammlung Schupmann“ in der Kunsthalle Erfurt finden zahlreiche Kuratorenführungen statt.
Am Dienstag, dem 16. Oktober, findet um 18:30 Uhr im Angermuseum Erfurt der Vortrag „Naturgefühl und Wanderlust – Wie viel Emotion steckt in einem Landschaftsbild?“ statt. Es spricht Dr. Claudia Denk, Kuratorin und Geschäftsführerin der Christoph Heilmann Stiftung am Lenbachhaus München.