Das Werk der Künstlerin Luise von Rohden (geb. 1990 in Gotha) wird mit dieser Ausstellung erstmals solo in einem musealen Kontext präsentiert. Ihr Markenzeichen sind permanent nach Reduktion strebende Tuschezeichnungen, die sich durch die Komplexität des scheinbar Einfachen auszeichnen. Mit Konsequenz wendet sie dabei das Prinzip der Wiederholung an und findet spezielle zeichnerische Situationen, die von ihr immer wieder variiert werden.