Schmuck-Gespräche in anregender und schöner Atmosphäre

18.07.2019 16:17

Zum Tag der offenen Tür am vergangenen Dienstag öffnete das Schmucksymposium seine Werkstätten für Besucher und Besucherinnen. Sehr viele Schmuckinteressierte nutzten die Gelegenheit, sie sahen den Schmuckgestaltern und Schmuckgestalterinnen bei der Arbeit zu und kamen mit ihnen ins Gespräch. Es war eine äußerst anregende und schöne Atmosphäre - eine gelungene Veranstaltung, die von großem Medieninteresse begleitet wurde.

Das Erfurter Symposium ist eines der ältesten Schmucksymposien in Deutschland

Menschen im Gespräch an einem Tisch.
Foto: Das Erfurter Symposium ist eines der ältesten Schmucksymposien in Deutschland. Dienstag war Tag der offenen Tür Foto: © Marcel Krummrich

Das Erfurter Schmucksymposium wird seit 1984 im Zweijahresrhythmus veranstaltet und ist damit eines der ältesten Schmucksymposien in Deutschland. Zehn internationale Künstlerinnen und Künstler arbeiten 14 Tage lang gemeinsam in den Künstlerwerkstätten der Stadt Erfurt. Das Symposium wird vom Verband Bildender Künstler Thüringen e. V. als Veranstalter und einer Projektgruppe für die Organisation betreut.

Die Arbeiten von Jamie Bennett, USA, Sophie Hanagarth, Schweiz/Frankreich, Melanie Isverding, Deutschland, Katharina Kielmann, Deutschland/Österreich, Felix Lindner, Deutschland Mandy Rasch, Deutschland, Sarah Schuschkleb, Deutschland, Anat Shiftan, USA, Ketli Tiitsar, Estland und Karola Torkos, Deutschland, die derzeit in Erfurt entstehen, werden ab Sonntag im Angermuseum Erfurt präsentiert. Am Sonnabend findet 18 Uhr die Eröffnung der Ausstellung statt.