Kunsthalle Erfurt: Ende des ersten und Beginn des zweiten Zyklus der Hant-Retrospektive

10.11.2017 13:56

Noch bis Sonntag, den 12. November wird der erste Zyklus der Retrospektive „So weit – so gut“ in der Kunsthalle Erfurt präsentiert. Am Donnerstag, dem 16. November 2017, findet die Vernissage zur Eröffnung des zweiten Zyklus statt. Dieser ist bis zum 30. Dezember 2017 zu sehen.

Foto: Bild "Leica M9-P" von Adrian Sauer aus der Ausstellung „So weit, so gut – 20 junge fotografische Positionen" Foto: © Adrian Sauer

Im zweiten Zyklus der Ausstellung werden Arbeiten von Katerina Belkina, Krystyna Bilak, M. Scott Brauer, Calin Kruse, Paul-Ruben Mundthal, Clemens Radloff, Julian Röder, Adrian Sauer und Simone Weikelt gezeigt.

Eröffnet wird der zweite Zyklus am Donnerstag, dem 16. November 2017, um 19 Uhr in der Kunsthalle Erfurt. Die Laudatio hält Prof. Rudolf Schäfer, Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle. Grußworte sprechen Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff, Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten des Freistaats Thüringen, Dr. Michael Grisko, Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen und Dr. Tobias J. Knoblich, Kulturdirektor der Stadt Erfurt.

Seit knapp fünf Jahren publiziert das Hant-Magazin für Fotografie junge Thüringer sowie international etablierte Fotografinnen und Fotografen sowie Autorinnen und Autoren. Anlässlich der 10. Jubiläumsausgabe, die im November 2017 erscheint, präsentiert die Sonderausstellung einen Rückblick mit Künstlerinnen und Künstlern aus allen zehn Ausgaben.

Die Schwerpunkte der Ausstellung liegen auf den Themen Politik und Maskerade, Rollenbilder und Religion, Konsum und Warenfetisch, Territorien und Vertreibung, Architektur und Straße.

Geführte Rundgänge durch die Ausstellung werden am 28. November und am 12. Dezember, jeweils 17 Uhr, angeboten. Ein Künstlergespräch mit zwei Künstlerinnen und Künstlern des zweiten Zyklus findet am 7. Dezember um 19 Uhr statt.