Mitmach-Modellprojekt fragt Bürger: Was lohnt sich zu bewahren?
DDR-Beton-Klötze in ihrer typischen Hässlichkeit erhalten? Die Bürger selbst entscheiden lassen, was Denkmal ist und was nicht?
DDR-Beton-Klötze in ihrer typischen Hässlichkeit erhalten? Die Bürger selbst entscheiden lassen, was Denkmal ist und was nicht?
Die Geschichtsmuseen mit der Alten Synagoge, der Kleinen Synagoge, dem Stadtmuseum, der Wasserburg Kapellendorf und dem Erinnerungsort Topf & Söhne sowie die Kunstmuseen mit Angermuseum und Barfüßerkirche, Kunsthalle und Galerie Waidspeicher unterstützen die bundesweite Aktion „Gold statt Braun – Glänzende Aktionstage“ am 8. und 9. Mai 2020. An beiden Tagen erstrahlen die Häuser, wie viele andere kulturelle Einrichtungen in Erfurt, mit goldenen Decken, Plakaten und Banner. Die Aktion kann im Internet verfolgt werden.
Am Dienstag, dem 10. März 2020, gibt es um 18:00 Uhr im Erfurter Angermuseum (Anger 18) im Rahmen des Begleitprogramms zur Sonderausstellung „Wieland Förster. Skulpturen und Zeichnungen. Zum 90. Geburtstag des Bildhauers“ eine Lesung mit Eva Förster aus Berlin. Der Eintritt ist frei.
Am Dienstag, dem 3. März, öffnen die Erfurter Kunst- und Geschichtsmuseen, das Naturkundemuseum und das Museum für Thüringer Volkskunde bei freiem Eintritt wieder ganztägig ihre Türen. Besucht werden können die Sonderausstellungen und die ständigen Sammlungen der Museen.
Das Schlossmuseum Molsdorf zeigt vom 8. März bis zum 17. Mai 2020 die Ausstellung „Zum Fressen gern“. Zu sehen sind fotografische Entdeckungen im Benediktinerstift Admont. Eröffnet wird die Schau am 7. März 2020 um 16 Uhr.
Am Dienstag, dem 4. Februar 2020 öffnen die Erfurter Kunst- und Geschichtsmuseen, das Naturkundemuseum und das Museum für Thüringer Volkskunde bei freiem Eintritt wieder ganztägig ihre Türen. Besucht werden können die Sonderausstellungen und die ständigen Sammlungen der Museen.
Nach vierjähriger Planungs- und Restaurierungszeit kehrt das Großmosaik „Die Beziehung des Menschen zu Natur und Technik“ (1980-1984) des spanischen Künstlers Josep Renau (1907-1982) wieder an den Moskauer Platz in Erfurt zurück. Das Wandbild konnte 2012 noch vor dem Abriss des Kultur- und Freizeitzentrums am Moskauer Platz vor der Zerstörung bewahrt werden, wurde fachgerecht abgenommen und bis zu seiner Restaurierung in Containern eingelagert. Das Kunstwerk mit seinen etwa 70.500 Glasfliesen wird derzeit montiert, die Einweihung ist für Anfang Dezember geplant.
Das Renau-Mosaik wurde gestern offiziell eingeweiht.
Das Großmosaik „Die Beziehung des Menschen zu Natur und Technik“ des spanischen Künstlers Josep Renau ist zurück auf dem Moskauer Platz. Am Dienstag, dem 3. Dezember, wird es nach vierjähriger Planungs- und Restaurierungszeit eingeweiht. Zur Feier anlässlich der Rückkehr des Wandbildes sind alle Bürgerinnen und Bürger sowie interessierte Gäste ab 15:45 Uhr herzlich eingeladen.
Der Initiativkreis Barfüßerkirche lädt zum gemeinsamen Gedenken an die Zerstörung der Barfüßerkirche vor 75 Jahren ein. Dieses findet am Mittwoch, dem 27. November, um 18:00 Uhr im Hohen Chor der Barfüßerkirche statt.